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| Passauer Land >> Freitag, 30. Januar 09Wendl will 20.000 Euro vom BürgerblickEine beliebte Masche von Rechtsanwälten ist es, unbequeme Nachrichten Freitagnachmittag per Fax zu senden. Das vermiest garantiert dem Empfänger das Wochenende. Bürgerblick-Schreiber haben damit ihre Erfahrung. Heute war es wieder so weit. Ex-Stadtmanager Herbert Wendl will 20.000 Euro, weil er sich in seinen Persönlichkeitsrechten „massiv verletzt“ sieht. Sein Münchener Anwalt Dr. Stephan Ventroni zielt darauf ab, dass das Passauer Stadtmagazin nicht mehr behaupten darf, Herr Wendl habe seinen Geschäftsführerposten w e g e n öffentlichem Oralsex verloren. Fakt ist: N a c h dieser Affäre hat Herbert Wendl sich aus gesundheitlichen Gründen in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet. Nicht mehr und nicht weniger hat Bürgerblick seitdem geschrieben. Es wurde kein ursächlicher, sondern ein zeitlicher Zusammenhang hergestellt. Mit ähnlicher Spitzfindigkeit hat ehemals auch ein Passauer Oberbürgermeister versucht das Blättchen mundtot zu klagen. Schützenhilfe bekommt Bürgerblick auch von hier.
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