· | Passauer Land >> Donnerstag, 22. September 22Mit Gottes Segen: Geldinstitut gibt sich als Leuchtturm der ModerneDie Sparkasse hat sich in der Passauer Fußgängerzone neu aufgestellt. „Wow, was für ein tolles Bild!“, schwärmen Einheimische und Touristen, die das neue Foyer betreten. Das deckenhohe Leuchtmotiv, eine Teleaufnahme, zeigt komprimiert prächtige Elemente der Dreiflüssestadt: Innpromenade, Stephansdom, Veste Oberhaus. Aber dieser Hingucker ist die geringste Neuheit des umgebauten Sparkassenhauses in der Ludwigsstraße. Es punktet mit digitaler Zukunftstechnik wie der „Cyberbox“ – Beratung per Bildschirm in einer Videokonferenz.
Im Umgang mit der Schöpfung können die Verantwortlichen der Sparkasse Positives berichten. „Alles, was noch Verwendung hat, ist wieder verwendet worden“, betont einer der Architekten. Auf eine nachhaltige Sanierung sei Wert gelegt worden. Man spricht vom Erhalt der „grauen Energie“. Ein Paradebeispiel, wie sie vernichtet wird, konnte die Bevölkerung ein paar Schritte weiter östlich verfolgen: der Totalabriss des Altenheimes „St. Johannis Spital“.
Die Sanierung trägt die Handschrift des zehnköpfigen Teams der Architekten von „Friedl und Partner“, zu deren Projekten der Aufzug am Oberhaus, die historischen "Villa Bergeat" am Busbahnhof und der Kindergarten „St. Josef“ an der Innstraße zählen. Die Sparkassenbaustelle belastete zwei Jahre lang Nachbarn, Kunden und Fußgänger. Sie sorgte mit ihren Bauzäunen für problematische Engstellen, produzierte Lärm und Staub. Mit der Übergabe des symbolischen Schlüssels setzte die Unbill ein Ende. Dies ist für die Öffentlichkeit wohl die wichtigste Nachricht. Die Entscheidung zum Umbau fiel lange vor der Pandemie. Im Mai 2020 ist der Bauantrag bei der Stadt eingereicht worden, im November vor zwei Jahren kamen die ersten Handwerker. In die beiden Häuser Ludwigsstraße und Nikolastraße wurde insgesamt ein zweistelliger Millionenbetrag investiert. BB-Fotograf Francois Weinert hat den Festakt besucht (Klicken Sie sich durch die Fotogalerie). Geldinstitute sind große Anzeigenkunden, das Lokalfernsehen „Niederbayern TV“ übertrug live - auf die Bildschirme im Gebäude. (In der ersten Fassung fehlte die Ergänzung "Bildschirme im Gebäude", was den Trugschluss einer echten Livesendung vermittelte. Nach Hinweis der Sparkassenpressestelle wurde dies korrigiert). hud
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